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In dieser Formmaschine des Spezialmaschinenbauers Integron werden mithilfe des Wachsausschmelzverfahrens hohle Gussteile hergestellt. Der Prozess sieht wie dabei wie folgt aus: Nachdem zwei erhitzte Gussformen zusammengesetzt werden, wird eine spezielle Sand-Harz-Mischung in die Formen gespritzt. Wenn die Mixtur ausgehärtet ist kann sie wieder aus der Form herausgenommen werden.
Aufgrund von Verschmutzungen und schnellen Abnutzungserscheinungen musste die Maschine allerdings ersetzt werden. Das klebrige Sand-Harz-Gemisch legte sich an den Führungswellen ab, wodurch diese alle paar Jahre ausgetauscht werden mussten. Zudem mussten die Bronzelager permanent geschmiert werden, da bei den durchgängig hohen Temperaturen von ca. 80 °C der Schmierstoff austrocknete.
Der Hersteller suchte daher nach einer Lagerlösung, die weniger Abnutzungserscheinungen in dem Einsatzfeld zeigt, weniger Schmierung benötigt, sich für die hohen Temperaturbereiche eignet und im Wartungsfall einfach austauschen lässt.