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Elektro-Boliden in der Formula Student

High-Performance Lagertechnik und 3D-Druck für die Formel-Fahrzeuge von morgen

Fahrzeuge in der Formula Student sind für hohe Beschleunigungen und Kurvengeschwindigkeiten konzipiert. In den Konstrukteurswettbewerben für Studenten treten die Teilnehmer immer öfter mit zukunftsweisenden Fahrzeugen mit Elektroantrieb an. Im Rahmen unserer yes-Initiative (young engineers support) unterstützen wir die Nachwuchskonstrukteure mit unserer Lagertechnik und Komponenten aus dem 3D-Druck und konnten so schon einige Projekte gemeinsam auf die Beine stellen.
Weitere Informationen zur yes-Hochschulförderung

Gleit- und Linearlager in den Rennwagen von Global Formula Racing

Global Formula Racing – eine Kooperation zweier Hochschulen in Deutschland und den USA – entwickelt gemeinsam zwei Rennmaschinen für den Formelsport. Neben einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor geht so auch regelmäßig ein komplett elektrischer Bolide bei den studentischen Wettbewerben an den Start.

Die komplexen Maschinen bestehen aus einigen hundert Teilen, wobei auch iglidur Gleitlager und drylin Lineareinheiten verbaut sind. Daneben sind vor allem Komponenten aus dem 3D-Druck in den Formel-Wagen zu finden. Der Vorteil: Auch komplexe Strukturen wie Hinterschnitte und Hohlräume lassen sich so schnell und günstig umsetzen.
Formula Student In diesen Rennmaschinen findet sich auch verschleißfeste drylin und iglidur-Lagertechnik wieder.

Robuste Lagertechnik für das PWR Racing Team

Die Studenten des "PWR Racing Team" von der polnischen Wroclaw University of Technology messen sich mit ihren Rennwagen regelmäßig mit anderen Teams rund um die Welt um die Bestzeiten.

Die ambitionierten Jung-Ingenieure arbeiten in vielen Bereichen mit unserer Lagertechnik, wie z.B. in der Aufhängung, der Steuerung oder in der Pedalen-Lagerung. Neben möglichst leichtgewichtigen Komponenten verlangt der Hochleistungssport mit seinen hohen Geschwindigkeiten auf rauer Piste nach Bauteilen mit besonderer Robustheit.
Formula Student Für "PWR Racing" gehen iglidur und igubal Lager in Aufhängung, Lenkung und Pedalerie an den Start.
Formula Student

Aufhängung

Im Aufhängungssystem bewähren sich Gleitlager aus iglidur P und Z sowie igubal Gelenklager. Sie eignen sich für die Formel-Wagen, da sie auch unter veränderlichen, oszillierenden Belastungen sicher arbeiten und dabei noch wertvolles Gewicht sparen.

Formula Student

Pedalerie

Für maximale Performance auf der Rennstrecke muss die Pedalplatte äußerst steif sein, die Bewegungen ohne Widerstand umsetzen und kompakt aufgebaut sein. Hier beweisen sich Gleitlager aus iglidur G und J ebenso wie igubal Gelenklager als die perfekte Lösung.
Formula Student

Steuersystem

Die Studenten setzen im Steuersystem auf Gleitlager aus iglidur X. Diese ersetzen schwere und große Metalllager, die spezielle Montagewerkzeuge benötigten. Zusätzlich sind sie wartungsfrei und verkraften auch schwierige Umgebungsbedingungen wie Feuchtigkeit.


Wo finden sich unsere Produkte in den Formel-Fahrzeugen wieder? Ein paar Beispiele:

Formula Student
Im Getriebe
1
 iglidur X Anlaufscheiben (z.B. XTM-1018-010)
2 iglidur J Anlaufscheiben (z.B. JTM-1018-010)
3 iglidur W Flanschlager

In der Lenkung
4
 igubal Gelenklager (z.B. KGLI-08)
5 igubal Gelenklager (z.B. KGLM-22)
6 maßgeschneiderte 3D-Druck Linearführung

In der Pedalerie
7
 iglidur G Bundbuchse (z.B. GFM-1517-05)

3D-gedruckte Bauteile in Formel-Rennwagen

In diesem Boliden des Formula Student Team aus Weingarten bei Ravensburg bewähren sich 3D-Druckteile aus unserem iglidur-Werkstoff:
Der Rennwagen misst sich im Rahmen des deutschlandweiten "Formula Student Germany" Konstruktionswettbewerbs mit den Konstruktionen anderer Studententeams auf der Piste.

Für den Bau des Formel-Wagens benötigte das Team aus Weingarten unter anderem sonderangefertigte Kunststoff-Ritzel. Diese werden als Kettenspanner im Kettentrieb eingesetzt. Leider haben Ritzel in Sondermaßen lange Lieferzeiten und die klassische Herstellung mit Fräsen ist zeitintensiv. Hier konnte unser 3D-Druckservice schnelle Hilfe leisten und fertigte die Kunststoff-Ritzel in weniger als 72 Stunden.

Mit leichtgewichtigen Lagerprodukten aufs Podium

Formula Student
Das Schweizer Formula Student Team "AMZ" tritt bereits seit 2010 mit Elektro-Antrieb an seinen Wettbewerben an. Und das mit Erfolg: Der 166 kg schwere Bolide, der in nur 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt, konnte sich an die Weltranglistenposition 2 kämpfen.

An der Performance tragen auch unsere Produkte bei: Ein Stabilisator, der die linke und rechte Federung verbindet und damit das Wanken des Chassis in der Kurve reduziert, wird erstmals nicht mit Bronze-Hülsen, sondern mit iglidur Q Gleitlagern gelagert. Diese sind um ein Vielfaches leichter und machen trotzdem anstandslos alle Belastungen mit. Ebenfalls sind sie korrosionsfrei und absolut wetterfest; eine große Verbesserung zum Vorjahr.

Effizienter Rennwagen dank leichter Kunststoff-Lagertechnik

Schon seit Jahrzehnten zeichnet der Shell Eco-Marathon die im Verbrauch effizientesten Fahrzeuge aus.
Nicht nur eine leichte Konstruktion bringt den Teilnehmern auf der ca. 25 km langen Piste den Sieg – auch eine hohe Zuverlässigkeit und Verschleißfestigkeit aller Komponenten sind gefragt, um mit an der Spitze zu kämpfen.

Unser iglidur- und igubal-Gleitlagerportfolio aus leichten Kunststoff-Bauteilen, die den hohen Stoßkräften und Vibrationen auf der Rennstrecke dauerhaft standhalten, beweist sich hier als die perfekte Lösung. In einem teilnehmenden Fahrzeug verbaut, machen sie den Rennwagen deutlich leichter, ermöglichen einen sparsamen Verbrauch und sichern lange Wartungsintervalle an Fahrzeugstellen, die schwer zugänglich sind.
Shell Eco-Marathon Unsere leichten und stoßfesten Gleitlager helfen beim Shell Eco-Marathon dabei, dass dieser Teilnehmer sicher die Ziellinie erreicht.

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