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Diakonische Stiftung Wittekindshof
Bildung und Integration
Endlich selbstbestimmt arbeiten, trotz schwerer Lähmung: Um Daniel Hillebrand diesen Traum zu erfüllen, haben die Wittekindshofer Werkstätten in Bad Oeynhausen einen automatisierten Arbeitsplatz realisiert. Da das Budget begrenzt war, bestand die Herausforderungen darin, einen kostengünstigen kollaborativen Roboter zu finden. Jetzt unterstützt der ReBeL von igus, ein Cobot aus Hochleistungskunststoff, Daniels Arbeitsprozess. Außerdem sollte die Lösung minimalistisch und leicht zu wartend sein.
Jetzt unterstützt der ReBeL von igus, ein Cobot aus Hochleistungskunststoff, Daniels Arbeitsprozess. igus kann den Cobot zu diesem niedrigen Preis anbieten, weil er größtenteils aus robusten und langlebigen Hochleistungskunststoffen gefertigt ist, die wesentlich günstiger sind als Metall.
Daniel nutzt die Maschine, um automatisiert Fremdkörper auszusortieren. Mit einem Kinn-Joystick steuert er einen Mauszeiger auf einem Tablet. Startet Daniel Hillebrand die Maschine, befördert ein Stufenförderer eine Handvoll Kantenelemente, die zu Hunderten in einen Zufuhr-Bunker eingefüllt sind, auf ein 250 Millimeter breites Förderband. Der ReBeL Cobot greift die Bauteile vom Band und wirft sie in einen Abwurfbehälter. Schrauben und andere Fremdkörper bleiben auf dem Förderband liegen und fallen in einen Müllbehälter.

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